Regisseur Rian Johnson erklärt das subtile Ende von Star Wars: The Last Jedi



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**SPOILER-ALARM: LESEN SIE NICHT WEITER, WENN SIE STAR WARS: THE LAST JEDI NICHT GESEHEN HABEN**

Die neue Star Wars-Fortsetzung The Last Jedi hat eine der ungewöhnlichsten Schlussszenen in der Geschichte des Franchise, in der man sich nicht auf Cliffhanger oder emotionale Abschiede konzentriert und sich stattdessen auf einen kleinen Jungen auf einem fernen Planeten konzentriert.



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Und jetzt hat Regisseur Rian Johnson genau erklärt, was in diesem etwas zweideutigen Ende vor sich ging. Schauen Sie jetzt weg, wenn Sie The Last Jedi noch nicht gesehen haben, da wir von nun an in das Spoiler-Territorium eintauchen werden.



Mit anderen Worten, wir sollen denken, dass der Junge ein kraftsensibles Beispiel für die Wiedergeburt in der Galaxis ist – aber wir sind uns auch nicht ganz sicher, ob wir überhaupt etwas gesehen haben?



Es ist wie: 'Habe ich das gerade gesehen?' Johnson stimmte zu. Es ist subtil, es ist sehr subtil.



Da haben Sie es also – Ihre Augen haben Sie nicht getäuscht, die Macht ist real und es gibt noch Hoffnung für die Galaxie. Die perfekte Weihnachtsbotschaft.



Star Wars: The Last Jedi kommt jetzt in die Kinos



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