Rezension
Eine Sternebewertung von 4 von 5.Von David ParkinsonObwohl seine Sympathien für die Nazis seinen Ruf dauerhaft getrübt haben, bleibt Emil Jannings einer der besten Schauspieler der Stummfilmzeit und liefert in dieser urkomischen Adaption von Molières vernichtender Satire über religiöse Heuchelei eine Darstellung von genussvollem Schelmentum ab. Er wird jedoch von Lil Dagover als der Frau unterstützt, die bereit ist, ihre Ehre aufs Spiel zu setzen, um den leichtgläubigen Ehemann Werner Krauss daran zu hindern, seine weltlichen Güter zu übergeben. Zwischen Jannings' anderen Kollaborationen mit F W Murnau kommend - Das letzte Lachen (1924) u Faust (1926) - dieses leider unvollständige Kleinod zeichnet sich auch durch Karl Freunds düster atmosphärische Kinematografie aus.
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Gießen
Rolle | Name |
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Tartuffe | Emil Jannings |
Zu Elmi | Zu Dagover |
Orgon | Werner Krauss |
Enkel | Andre Mattoni |
Haushälterin | Rose Valetti |
Dorine | Lucy Höflich |
Alter Stadtrat | Hermann Foto |
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Rolle | Name |
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Direktor | FW Murnau |
Einzelheiten
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- DVD und Bluray
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- Schwarz und weiß